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Geschichte der Kampfgans


Der Ritter von Gänseburg wollte sich und seine Familie von Einbrechern fernhalten, hatte aber kein Vertrauen in menschliche Wachen. Weshalb er sich entschloss, Gänse auszubilden.

Um 1470 gelang es ihm, die ersten Gänse erfolgreich auszubilden. Er schrieb zudem sein erstes Buch, in dem er die Vorgehensweise erläuterte.

Aus Überbringungen lässt sich ableiten, dass er um 1480 mit dem Verkauf der ersten Kampfgänse aufstrebte. Ein nicht veröffentlichtes Buch aus dieser Zeit erläutert exakt die Schritte, die notwendig sind, um Gänse erfolgreich abzurichten.

Um 1490 starb Sir Gänserich. Seine Kampfgänseabrichtstation ging an seinen ältesten Sohn über Sir Gänseheinrich.

In 1510 startete Sir Gänseheinrich den Verkauf von Gänsefleisch. Er überlebte den ersten Verkaufstag nicht, da die bereits abgerichteten Gänse ihn Asen. Nach Überlieferungen übernahm sein Sohn Sir Gansegans die Kampfgänseabrichtstaion im Alter von 10 Jahren. Die Produktion und der Verkauf von Gänsefleisch wurden danach nicht weitergeführt.

Sir Gansegans überholte das Abrichtprogramm seines Vaters, wodurch seine Gänse zu den gefürchteten des Landes wurden. In den folgenden Jahren griffen Könige von nah und fern auf seine Gänse zurück.

König Meier ernannte Sir Gansegans nach dem gewonnen Krieg um 1517 aufgrund seiner Kampfgänse zum Grafen. Ferner vermachte er ihm ein Stück Grund im heutigen Weißwald.

Auf diesem Grund erbaute Graf Gansegans eine Burg, welche bis in das siebzehnte Jahrhundert im Familienbesitz blieb. Heute existiert die Burg Gänseschreck leider nur noch in Ruinen. 

Über die nächsten Jahre ist nicht viel überliefert, doch in Tagebüchern der zurzeit lebenden Könige wurde von tausenden Toten, Gänsen und Menschen in riesigen Kreuzzügen berichtet. Dies ist bestätigt durch Ausgrabungen, in denen Dutzende Gänse- und Menschen Knochen gefunden wurden.

Um das siebzehnte Jahrhundert wurde die Kampfgänseabrichtung verboten, weshalb die Familie gezwungen war die Burg aufzugeben. Mit ihrem restlichen ersparten floh die Familie daraufhin ins Königreich Schweden, wo Sie Ihre Kampfgänseausbildung fortgesetzt haben.

Diese Kampfgänse wurden im Großen Nordischen Krieg vom König Schwedens verwendet und sorgten für den zweifachen Sieg über Russland und Sachsen.

Aufgrund des gefühllosen Winters 1708/1709 starben dutzende der Kampfgänse, woraufhin das Königreich Schweden die Schlacht bei Poltawa, gegen Russland, verlor.

Infolge der verlorenen Schlacht brach im Schwedischen Königreich die Versorgung mit Dalapferden zusammen. Daraufhin folgte ein Bürgerkrieg, durch den die Familie aus dem Königreich flüchten mussten.

Auf der Schiffsreise nach Amerika starb fast die ganze Familie und die Gänse. Die hinterbliebenen kauften eine Labradorente und paarten diese mit ihrer letzten verbleibenden Gans. Was nun geschah können Sie nicht glauben!

Die als später bekanntwerdende „Gansgansbösegans“ wurde zu einer der gefürchtetsten Gänse der Weltgeschichte. Diese Gänse wurden nun von der Familie in Amerika ausgebildet und in die ganze Welt verkauft.

In den nächsten hundert Jahren baute die Familie sich ihr gutes Ansehen wieder auf. Doch im Jahre 1802 stand es um die Familie schlecht, durch die immer besser werdenden Schießeisen und Kopien von anderen Züchtern sah es finanziell schlecht aus.

Aufgrund mangelnder Versorgung von Gänseschuhen fingen die verbleibenden Gänse damit an Gladiatoren kämpfe, um die verbleibenden Gänseschuhe, zu machen. Der Sieger biss dem Verlierer anschließend die Füße ab, damit dieser keine Möglichkeit hatte die Schuhe jemals wieder zu tragen.

Dies zwang die Familie in unterirdischen Tierkämpfen anzutreten. Zunächst waren ihre Gänse vom Erfolg gekrönt, wurden aber in den kommenden Monaten von anderen Züchtern übertroffen, vor allem die fehlenden Füße waren ein Problem. Dabei sorgen auch die AfrikanischekampfRingnatter und Europäischewackeldackel für schwere Niederlagen. 

Als die Finanziellen Mittel final aufgebraucht waren, hatten Sie keine Möglichkeit mehr als, das Lehrbuch vom Ritter von Gänseburg aufs Spiel zu setzen. Leider verloren die besten Kampfgänse gegen eine Seefledermaus. Da Sie angenommen hatten das es sich um eine normale Fledermaus handelt. Der Gegner wurde massiv unterschätzt.

Dieses Buch wanderte in den nächsten hundert Jahren von einer Hand zur anderen ohne, dass Kampfgänse ausgebildet wurden, was auch den immer besser werdenden Schusswaffen zuzuschreiben war. Es wurde nach und nach vergessen. Nach den Weltkriegen galt das Werk als Legende.

1968 fand Peter Böse das verschollene Lehrbuch vom Ritter von Gänseburg und brachte diese zur Auktion. Das Buch wurde in Höhe von 1,3 Millionen Euro an Peter Gans böse versteigert.

1969 gründete er seine neue Abrichtstation, nach Vorbild vom Ritter von Gänseburg. Damals mussten unsere Kunden noch Ihre eigenen Gänse mitbringen, welche dann von uns Ausgebildet wurden.

Seit 1982 bieten wir unseren Kunden an, bei uns fertig Ausgebildete Gänse zu Kaufen.

Seit 1999 bieten wir zudem auch Klasse 1-3 an, welche gerne genommen werden.